Systemische Kinder und Jugendtherapie

 

Systemische Therapie für Kinder bis 14 Jahre - Wie eine Systemische Zusammenarbeit mit Kindern das Kindsein erleichtern kann

Psychische Auffälligkeiten im Kindesalter entstehen nicht von allein. Sicher gibt es auch zum Teil genetische Faktoren, die eine Rolle spielen können, aber auch diese an sich bedeuten noch keine psychische Erkrankung. In den allermeisten Fällen sind es die sozialen Faktoren und extreme Lebensereignisse, die mit dem Beziehungserleben zu tun haben, die eine psychische Auffälligkeit bei Kindern auslösen können.

Erfahren Sie hier, was für die gute Entwicklung von Kindern unerlässlich ist

Mit unseren Kindern durchlaufen wir alle Facetten der Gefühlswelt. Sie können uns größte Freude bereiten und uns zeigen, was bedingungslose Liebe bedeutet. Und gleichzeitig können Sie uns an unsere Grenzen und über diese Grenzen hinausbringen. Kinder befinden sich in einer Phase der ständigen Entwicklung, in der sie sich immer wieder auf neue Situationen einstellen und neue Aufgaben bewältigen müssen. Meist gelingt es ihnen auch richtig gut. Manchmal gibt es aber dauerhafte familiäre Schwierigkeiten oder Kinder erleiden Schicksalsschläge, z. B. in Form von Verlust, Mobbing oder eines Traumas. Wenn die Belastung zu groß wird, kann es zu einer seelischen Störung oder einer psychischen Auffälligkeit kommen. Dann brauchen Kinder eine Zeit lang Unterstützung, bestenfalls in Form von einer professionellen Therapie. Kinder aus systemischer und therapeutischer Sicht zu unterstützen, bedeutet für mich, ihnen im Rahmen einer systemischen Therapie einen unvoreingenommenen Raum zu bieten, in dem sie all ihre Sorgen und Nöte teilen und besprechen können – mit mir als objektiver Außenstehenden. Meine Aufgabe besteht darüber hinaus darin, jedem Kind seinem Alters- und Entwicklungsstand entsprechend dabei zu helfen, seine eigenen Ressourcen zu entdecken und diese zu nutzen, um neue Perspektiven für sein Handeln auszuprobieren und im Alltag umsetzen zu können.

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Mögliche Anlässe für eine systemische Kindertherapie können unter anderem sein:

 

  • Ihr Kind macht sich immer zu viele Sorgen

  • Ihr Kind fürchtet sich vor Dunkelheit, vor Tieren oder anderen Dingen

  • Ihr Kind ist oft traurig und für nichts zu begeistern

  • Ihr Kind und Sie haben viel Streit

  • Ihr Kind klagt auffällig oft über Bauch- oder Kopfschmerzen

  • Ihr Kind hat Belastendes erlebt

  • Ihr Kind ist ständig unruhig und „hibbelig“

  • Ihr Kind schottet sich ab von Gleichaltrigen

  • Ihr Kind kommt dauerhaft mit anderen Kindern nicht zurecht

  • Ihr Kind leidet immer wieder heftig unter der Trennung der Eltern

  • U.v.m.

Ablauf meiner systemischen Therapie bei Kindern unter 14 Jahren

Das Prinzip jeder Systemischen Therapie ist es grundsätzlich, dass nie der betroffene Mensch allein für ein Verhalten verantwortlich ist. Immer spielt das jeweilige Umfeld (das so genannte System), eine maßgebliche Rolle und wird deshalb auch in die systemische Therapie bei Kindern einbezogen. Ohne dass die Beteiligten anwesend sein müssen, wohlgemerkt. Auch bei Kindern können verschiedene Systeme eine Rolle spielen. Das fängt bei der Familie an, geht weiter über die Schulklasse, den Freundeskreis und reicht bis zum Sportverein etc.

 

Im Rahmen einer Systemischen Therapie ist es mir zunächst besonders wichtig, Sie als Eltern kennenzulernen. Eine wirklich erfolgreiche Kindertherapie geht immer mit Elternarbeit Hand in Hand. Danach erst lade ich Ihr Kind zum Gespräch in meine Praxis ein. Der Beziehungsaufbau und das Wohlergehen Ihres Kindes steht für mich dabei immer an erster Stelle. Deshalb kann es sinnvoll sein, dass Sie als Eltern oder Elternteil zunächst mit dabei sind. Gemeinsam erarbeiten wir uns einen Zeitplan. In diesem Zeitplan enthalten ist sowohl die therapeutische Arbeit mit Ihrem Kind als auch Elternarbeit, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

 

Dauer und Kosten meiner systemischen Kindertherapie

„Es brauch ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen“. Dieses alte Sprichwort gilt heute nach wie vor. Es braucht vielleicht nicht unbedingt ein Dorf, aber die richtigen Impulse von außen zur richtigen Zeit. Nach meiner Erfahrung mit der Systemischen Therapie bei Kindern kann ich nur sagen: Der zeitliche und natürlich auch finanzielle Aufwand lohnt sich in den allermeisten Fällen. Denn es tut den Kindern gut und damit natürlich auch Ihnen als Eltern. Mit einer Systemischen Kindertherapie investieren Sie in Ihr Kind – und in Ihren Seelenfrieden

Gerne begleite und unterstütze ich Ihre Kinder und Sie bei Ihren Themen.

Vereinbaren Sie einfach ein Termin für ein Erstgespräch.

Mehr Detailwissen zur systemischen Kindertherapie in Ihrer Nähe

Jedes Kind und jeder Jugendliche hat nach wissenschaftlichen Erkenntnissen vier Grundbedürfnisse:

1)      Bindung und Zugehörigkeit

Der Grundstein für das Gefühl einer sicheren oder unsicheren Bindung wird bereits in den ersten Jahren gelegt. Wenn Kinder keine sichere Bindung zu ihrer Bezugsperson erfahren, fehlt ihnen die Fähigkeit für eine gesunde Wahrnehmung, Verhaltensbereitschaft und emotionale Reaktionsbereitschaft. Betroffene Kinder sind dann im Außen ständig auf der Suche nach der Befriedigung dieses Bedürfnisses nach Bindung und Zugehörigkeit. Ihnen fehlt dann die Fähigkeit, mit emotional schwierigen Situationen umzugehen, weshalb sie sich in der Folge oftmals verhaltensauffällig zeigen.

 

2)      Orientierung und Kontrolle

An dieser Stelle sprechen wir vom prinzipiellen Grundbedürfnis jedes Menschen. Ohne Kontrolle haben wir wenig Überlebenschancen. Wir Menschen und unser Verhalten sind darauf ausgelegt, möglichst ständig Kontrolle über unser Verhalten, unsere Wahrnehmung, unsere Wünsche und Ziele zu haben. Wenn dieses Bedürfnis dauerhaft nicht erfüllt ist, beginnen Kinder, an sich selbst, der Umwelt und dem gesamten Leben zu zweifeln. Sie stellen sich dann die Frage, ob es sich überhaupt lohnt, für etwas zu kämpfen, was nicht in ihrer Kontrolle ist. Orientierung, Regeln und Strukturen sind von Beginn an wichtige Säulen, damit Kinder und Jugendliche sicher und geborgen aufwachsen können.

3)      Selbstwerterhöhung und Schutz

Das Bedürfnis nach dem „Sehen und Gesehen werden“ liegt auch in der Natur von uns Menschen. Jeder Mensch braucht Anerkennung, um einen Selbstwert zu entwickeln und im Laufe des Lebens auszubauen. Auch hierfür werden die Grundlagen im frühen im Kindesalter gelegt. Bereits jedes Kind möchte sich gut fühlen, sich als kompetent und fähig erleben und so Anerkennung, Schutz und Sicherheit erfahren.

4) Lustgewinnung und Unlustvermeidung

Der Mensch strebt im Allgemeinen eher das Positive an und versucht das Negative, soweit es in seiner Macht steht, zu vermeiden. Auch das ist tief in der menschlichen Natur verankert – und zwar beginnend im Kindesalter. Was als positiv oder negativ bewertet wird, ist jedoch individuell und kann sich von Kind zu Kind stark unterscheiden. Unerlässlich an dieser Stelle ist dabei in jedem Fall das Schaffen einer Balance. Wenn der Lust von Kindern immer nur nachgegeben wird oder sich die Kinder umgekehrt immer nur in der Unlust befinden, dann fällt es Kindern später schwer, sich selbst zu regulieren und ihr Leben zu beschreiten.

 

In der systemischen Therapie mit Kindern werfen wir einen Blick auf all diese Bedürfnisse. Denn verhaltensauffällige Kinder sind nicht verhaltensauffällig, weil sie ihre Eltern ärgern wollen, sondern weil sie nicht wissen, wie sie anders mitteilen könnten, dass etwas nicht in Ordnung ist oder ihnen etwas fehlt.

Wenn wir mit diesem Gedanken an die Kinder und deren Verhaltensauffälligkeiten herangehen, dann wird schnell klar, dass die erwachsenen Bezugspersonen in der Verantwortung bleiben müssen. Nur wenn wir als Erwachsene unsere Muster und Verhaltensweisen erkennen, können wir etwas verändern und somit auch die Basis für eine Veränderung bei unseren Kindern schaffen. Parallel dazu kann es helfen, mit betroffenen Kindern ressourcenorientiert, spielerisch und auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtet zu arbeiten.

Systemische Therapie für Jugendliche (ab 14 Jahre) –
wenn das Leben erste Hürden aufstellt


Professionelle Hilfe in einer der schwierigsten Lebensphasen.

Die Phase des Erwachsenwerdens stellt Jugendliche und Eltern gleichermaßen auf eine harte Probe. Für die Jugendlichen geht es darum, ihr eigenes Selbst, ihre Identität und ihre Rollen zu finden, das körperliche Wachstum zu verkraften und mit ihren Gefühlen und Gedanken zurechtzukommen. Für die Erwachsenen geht es darum, eine Balance zwischen Vertrauen und Autorität bzw. Präsenz hinzubekommen.

Wie Sie mit diesem Wandel mit Hilfe einer Systemischen Therapie besser zurechtkommen, erfahren Sie hier.

Neue Erkenntnisse belegen, dass in der Pubertät ein regelrechter „Umbau des Gehirns“ stattfindet. Heute weiß man auch, dass das menschliche Gehirn diese schwierige Phase braucht, um überhaupt zum eigenständigen Denken fähig zu sein. Die kognitive und neuronale Funktion eines Jugendlichen befindet sich im Teenageralter also stark im Wandel.

Es tauchen Fragen auf wie: Wer bin ich? Wo ist mein Platz in meinem System, also in der Familie, Klasse, dem Freundeskreis oder im Sportverein. Und wo ist mein Platz in der Gesellschaft? Wenn der Verlauf dieser Findungsphase erfolgreich ist, dann schaffen es Jugendliche, zwischen verschiedenen Rollen zu wählen, zu entscheiden und ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Wenn das aber nicht gut gelingt, können innere Konflikte und eine Dysbalance in der Haltung und den Werten entstehen. Die Folgen zeigen sich oft in einer nicht vorhandenen Orientierung und meist fehlendem Engagement, bis hin zur Flucht in Fantasiewelten, Drogenmissbrauch oder sogar Gewalt. Denn wenn Jugendliche nicht wissen, wie sie auf eine produktive Art und Weise ihren Platz finden, versuche sie es auf eine „negative“ oder zerstörerische Art und Weise.

In den turbulenten Phasen der jugendlichen Entwicklung kann eine Systemische Therapie Jugendlichen und ihrem gesamten Umfeld eine wertvolle Hilfe sein.

Was die Systemische Therapie bei Jugendlichen leisten kann

Jugendliche aus systemischer und therapeutischer Sicht zu unterstützen bedeutet, ihnen zunächst einen Raum zu geben, in dem ihnen unvoreingenommen zugehört wird.

Die Systemische Therapie kann deshalb bei Jugendlichen sehr hilfreich sein, weil sie den Fokus mehr auf die Stärken, Ressourcen und positive Zukunftsbilder der jungen Menschen legt und weniger auf ihre Defizite. Wobei auch alles Belastende unter die Lupe genommen wird. Die Jugendlichen erlernen Resilienz, also die Fähigkeit, Lebenskrisen oder akuten Stress ohne anhaltende Beeinträchtigungen durchzustehen. Und sie lernen, ihre Gefühle zu benennen und mit ihnen umzugehen. Für all das braucht es seitens der Eltern viel Geduld und Energie. Als erfahrene Systemische Therapeutin, auch im Umgang mit Jugendlichen, helfe ich jedem jungen Menschen in dieser oft schwierigen Findungsphase altersgerecht, die eigenen Ressourcen zu sehen und diese zu nutzen, neue Perspektiven für das eigene Handeln ausprobieren und genau das auch im Alltag umsetzen zu können.

 

Jugendliche ab 14 Jahren können auch selbst eine Therapie aufsuchen. Erst nach Absprache mit dem / der Jugendlichen lade ich die Eltern zu einem Gespräch zu mir ein. Im Sinne der Systemischen Therapie ist es mir bei Jugendlich wichtig, das gesamte Familiensystem zu betrachten. Deshalb erweist es sich in der Regel als durchaus hilfreich, an der einen oder anderen Stelle die Eltern hinzuzuziehen. Wann und wie wir das machen, bespreche ich natürlich zunächst mit der / dem Jugendlichen.

Mit einer Ausnahme: Wenn Gefahr in Verzug ist. Sobald eine Selbst- oder Fremdgefährdung abzusehen ist, bin ich verpflichtet, die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten zu kontaktieren.

Die Systemische Therapie hilft auch bei spezielleren Diagnosen

Es sind nicht nur die Störungen im Sozialverhalten, bei denen eine Systemische Therapie ein besonders hilfreicher Weg sein kann. Auch bei tiefgehenden persönlichen Problemen und Krankheitsdiagnosen empfehlen Experten immer wieder eine Systemische Therapie. Zwei exemplarische Beispiele:

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Magersucht – Anorexie

Essstörungen treten besonders oft im Jugendalter auf. Die häufigste davon ist die Magersucht – Anorexia nervosa. Sie betrifft viele Jugendliche, aber vor allem junge Mädchen. Es gibt einige Faktoren, die eine Magersucht begünstigen. Die häufigsten sind Selbstzweifel, Perfektionismus, Stress, Verlust oder andere traumatische Ereignisse. Aber auch die körperliche Umstellung vom Mädchen zur Frau und der damit oft verbundene gesellschaftliche Druck, möglichst gut auszusehen, der durch die (sozialen) Medien noch verstärkt wird, spielt immer öfter eine maßgebliche Rolle auf der Suche nach den Ursachen einer Magersucht. Ein weiterer Faktor ist die Familie. Sie ist ebenso maßgeblich an der Entstehung, dem Verlauf und schlussendlich auch an der Heilung beteiligt. Die Funktion der Magersucht ist der Protest gegen die elterliche und gesellschaftliche Kontrolle und vor allem der Wunsch nach Autonomie. Oft finden unbewusste Grenzüberschreitungen in den Familien und Systemen der Betroffenen statt. Auch die Abwehr gegen die Weiblichkeit kann sich in einer Magersucht äußern. Dabei geht es auch um eine natürliche Abgrenzung zu den Eltern, die jedoch aus unterschiedlichen Gründen auf gesundem Wege unmöglich scheint.
In der Systemischen Therapie mit anorektischen Jugendlichen geht es nicht nur darum, familiäre und soziale Aspekte zu durchleuchten, sondern auch darum, den Fokus auf den Genuss und das Leben an sich zu setzen. Des Weiteren geht es um eine Stärkung des Selbstwertes und darum, den gesunden Abnabelungsprozess voranzutreiben. Wichtig für Eltern ist es, die Verantwortung nicht allein zu tragen, sondern gut zu verteilen auf Ärztinnen oder Ärzte und Psychotherapeutinnen oder Psychotherapeuten. In der Systemischen Therapie mit Jugendlichen geht es weiterhin darum, dass die Betroffenen lernen, Konflikte auszutragen und nicht gesehene und gelebte Gefühle zu benennen und zu etablieren.
Es ist wichtig, dass der oder die Betroffene mit Magersucht im Rahmen der Systemischen Therapie einen eigenen Raum bekommt, in dem die Eltern nicht Teil sind. Parallel dazu ist immer auch eine Familientherapie und eine Elternberatung empfehlenswert. Gemeinsam und doch jeder für sich können so alle stärker werden im Kampf gegen die Magersucht.

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Depressionen im Teenageralter

Die Zahl der Depressionen bei Jugendlichen steigt deutlich – auch, aber nicht nur wegen der Covid-19 Pandemie. Was dabei sinkt, ist das Durchschnittsalter einer Erstmanifestation, es liegt heute bereits bei 13 Jahren. Im Jugendalter ist die Bandbreite der Depressionen groß und reicht von immer wiederkehrenden leichten depressiven Verstimmungen bis hin zu massiven depressiven Störungen. Und: Eine Depression tritt oft nicht allein auf, sondern kann bei Kindern mit AD(H)S, Angststörungen und Störungen des Sozialverhaltens einhergehen.

Auch Essstörungen und Substanzmissbrauch, also der Konsum illegaler Substanzen können Depressionen im jugendlichen Alter verstärken. Die Ursachen sind wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Meist sind es biologische, soziale und psychologische Prozesse, die hier ineinandergreifen und zu einer Depression führen können.

In jedem Fall sollten Sie eine Depression bei Ihrem Kind ernst nehmen. Auch, wenn Sie vielleicht gar nicht wissen, ob es sich beim Verhalten Ihres pubertierenden Sohns oder Ihrer Tochter tatsächlich um eine Depression handelt, sollten Sie das fachärztlich abklären lassen. Denn vielleicht stellen auch Sie sich die Frage: Was sind völlig normale Phasen des inneren Rückzugs in der schwierigen Phase des Erwachsenwerdens und was ist schon eine Despression? Die Grenzen sind oft fließend. Weil es sich bei einer Depression aber um eine ernstzunehmende psychische Krankheit handelt, die schwerwiegende Folgen haben kann, ist besser etwas zu viel Vorsicht geboten als zu wenig.

Die Wirksamkeit der Systemischen Therapie bei Jugendlichen und Kindern

Die Wirksamkeit des systemischen Therapieansatzes bei Störungen im Kindes- und Jugendalter ist durch Forschungsstudien (vor allem aus den USA) sehr gut belegt, insbesondere für die so genannten „schweren“ Störungen wie:

  • Störungen im Sozialverhalten und bei jugendlicher Delinquenz (Jugendkriminalität)

  • Störungen im Zusammenhang mit Drogenkonsum

  • Essstörungen (Bulimie, Magersucht, Fresssucht etc.)

  • Angststörung aller Art

  • Anpassung an bzw. Bewältigung von somatischen Krankheiten

 Dauer und Kosten einer Systemischen Beratung bei Jugendlichen

In meiner Funktion als Systemische Therapeutin für München, Holzkirchen und Umgebung steht mir eine große Bandbreite an Methoden und Ressourcen zur Verfügung, die ich mit in jede Sitzung bringe und die den Zugang zu vielen Themen erleichtern.

Die Dauer dafür variiert je nach Anliegen und wird individuell besprochen. 

Gerne begleite und unterstütze ich Ihre Heranwachsenden bei Ihren Themen.

Vereinbaren Sie einfach ein Termin für ein Erstgespräch.

 

Unsere Kinder sind die Zukunft.